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Nahrung ist ein kostbares Gut, sie hat Macht, sie kann ein Protest oder ein Akt der Fürsorge sein, sie kann kontrollieren, sie nährt uns nicht nur biologisch, sondern auch sozial und kulturell. PhotoIreland brachte Künstler und Fachleute zusammen, um verschiedene Aspekte der Lebensmittelproduktion und des Lebensmittelkonsums zu hinterfragen, manchmal um ein Problem hervorzuheben, eine Frage zu stellen und manchmal eine Lösung zu bieten, was es bedeutet
zum Füttern und Essen.
Um einen sachdienlichen und frischen Diskurs zu fördern, wurden eine Reihe von Fachleuten außerhalb der Kunstwelt eingeladen, gemeinsam mit den Künstlern die angesprochenen Themen zu diskutieren. Dies wiederum bot einen tieferen Raum, in dem Fotografie und Kunst in anderen Disziplinen interpretiert und in unserem gesellschaftlichen Leben herausgearbeitet werden können.
„The Holding Place“ ist eine Meditation über die physische, psychologische und politische Landschaft der Mutterschaft. Die kleine Welt, in der sie leben, die wiederkehrenden Tagesabläufe, die knappe zur Verfügung stehende Zeit und die Intimität der Mutter-Kind-Beziehung prägen die Arbeit. In „The Holding Place“ verschwimmen Persönliches und Politisches, während die Künstlerin einen rohen und ehrlichen Dialog führt und die emotionale Komplexität und Herausforderungen der Mutterschaft erforscht.
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Launch 6pm on Thursday 29th February 2024 at The Library Project
Running 29 February-31 March
Launch 6pm on Thursday 8th February 2024 at The Library Project