Von der tickenden biologischen Uhr gehetzt, in der Schwangerschaft bevormundet, bei der Geburt ignoriert, durch emotionale Arbeit belastet, für jede Unvollkommenheit verurteilt und gezwungen, entweder gehegte Ambitionen aufzugeben oder ständige Schuldgefühle zu ertragen: Irgendwie ist dies für Mütter in den Zwanzigern zur alltäglichen Realität geworden -erstes Jahrhundert.
Dieses scharfsinnige und lebenswichtige Buch fragt, warum Mütter idealisiert und dennoch so schlecht behandelt werden, warum der Gleichheitsgrundsatz bei der Kinderbetreuung so spektakulär ins Wanken gerät und warum Mütter so zurückhaltend sind, wenn es darum geht, Forderungen zu stellen. Eliane Glaser schlägt vor, was wir tun müssen, um die Weichen zu stellen und die Kindererziehung für alle zu verbessern.
Herausgegeben von 4th Estate Weiche Abdeckung 320 Seiten 130 x 199 mm ISBN 9780008311919
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